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Der belgische Champion gewinnt das einstündige Fahren mit 49,431 km auf einem Stahl-Rad, das von Ernesto Colnago speziell für ihn angefertigt wurde. Das Rad ist das Ergebnis von 200 Stunden Arbeit und wiegt nur 5 kg und 750 Gramm.
In Prag besiegt der große belgische Sprinter auf einem Colnago Mexico auf den letzten Metern Beppe Saronni.
Saronni befreit sich von seiner Niederlage im Vorjahr und katapultiert sich buchstäblich auf dem letzten Kilometer in Goodwood, England auf einem Colnago Mexico ins Ziel.
In Los Angeles gewinnt das italienische Quartet auf einem Colnago Monocoque aus Carbonfaser die Goldmedaille auf der 100 km lange Strecke für das Zeitfahren. Sie dominieren das Rennen und stellen den Rekord für diese Distanz auf.
Das blaue Quartet gewann das Mannschaftszeitfahren in Oslo auf einer Strecke von 100 km auf einem Colnago, das für diese Meisterschaft in nur 6 Einheiten mit unterschiedlichen Gussformen hergestellt wurde.
Das Radfahrer aus Trentino erobert diesen großen Klassiker auf einem Colnago Carbitubo und lässt am Anstieg zum Poggio jeden Fahrer hinter sich.
Der Schweizer gewann das goldene Trikot auf einem Colnago Carbitubo. Dieses Rad wurde anlässlich dieser Rundfahrt extra neu herausgebracht. Mit diesem Rad sollte noch Radgeschichte geschrieben werden.
Auf der Radrennbahn in Bordeaux fährt der Fahrer aus der Schweiz einen neuen Stundenrekord mit 55,291 km und besiegt sich damit selbst. Rominger fuhr auf einem Colnago Oval CX aus Stahl. Das Rad wog 6.5 kg und hatte eine flache Gabel und Rohre, um einen geringen Luftwiderstand zu erzeugen.
Ballerini triumphiert über einem Colnago C40. Es ist das erste Mal, dass ein Carbon-Rad in diesem Rennen eingesetzt wird. Das C40 gewann in den nächsten 5 Jahren 4mal mehr.
Der Spanier gewinnt in Duitama, Kolumbien vor Miguel Indurain und Marco Pantani auf einem Colnago BiTitan eine der härtesten Weltmeisterschaften jemals.
Beim Zeitfahren bei der diesjährige Ausgabe des Giro fuhr Tonkov auf dem Monocoque Carbon Colnago C42 mit hintere Ummantelung.
Der russische Fahrer gewinnt das pinkfarbene Trikot auf einem Colnago C40. In den folgenden Jahren werden seine “Duelle” beim Giro d’Italia mit Marco Pantani berühmt und berüchtigt.
Nach dem Erfolg Ballerinis im Jahr zuvor gewinnt Museeuw in Roubaix auf einem Colnago C40. Mit ihm triumphiert das gesamte Mapei-Colnago Team: Den zweiten, dritten und fünften Platz gewinnen jeweils Bortolami, Tafi und Ballerini.
Der belgische Champion gewinnt das Regenbogentrikot auf dem Lugano-Rundkurs. Im Sprint gewinnt er gegen den Schweizer Mauro Gianetti auf einem Colnago C40.
Ballerini wiederholt seinen Erfolg von 1995 erneut auf dem Colnago C40. Diese Rennrad hat nun einen Platz im Colnago-Museum. Der originale Matsch vom damaligen Rennen klebt immer noch am Rad.
Der Schweizer gewinnt bei strömenden Regen das Rennen in Valkenburg, Niederland auf einem Colnago C40.
Der italienische Fahrer gewinnt den härtesten Klassiker auf einem Colnago C40. Auf dem Podium dreht sich alles wie im Jahre 1996 um Colnago. Die Belgier Peeters und Steels sind jeweils Zweiter und Dritter.
Museeuw gewinnt das 5. Roubaix auf einem Colnago C40 in 6 Jahren mit dem Mapei-Colnago Team. Ein außergewöhnliches Ergebnis für eines der siegreichsten Räder überhaupt.
In Lissabon besiegt der spanische Fahrer Paolo Bettini in einem dramatischen Sprint.
Der junge Ukrainer Popovych gewinnt in Lissabon das U23-Rennen. Im Finale lässt er den Italiener Caruso hinter sich.
Der Fahrer aus der Toskana triumphiert beim ältesten Klassiker zieht dank der Hilfe seines Teamkollegen Stefano Garzelli als Erster ins Ziel. Beide fahren auf einem Colnago C50.
Der Spanier gewinnt der Sprint beim Mailand-Sanremo auf einem Colnago C50 Extreme Power.
Auf dem Rundkurs in Verona wiederholt Freire den Erfolg, den er drei Jahre zuvor bereits genießen konnte. Im Endsprint mit noch zwei anderen Fahrern besiegt er Zabel und Paolini dieses Mal auf einem Colnago C50 HP und gewinnt das Zeitfahren.
Der Däne fährt auf einem Colnago Extreme C und dominiert die Tour in den Bergen.
Der Russe gewinnt das Gesamtklassement der Spanien-Tour auf einem Colnago Extreme.
Der starke italienische Sprinter gewann das prestigeträchtige französische Rennen auf einem Extreme Power. Beim Sprint war er der Bessere und hatte die Nase vorn.
Der starke niederländische Fahrer gewinnt in Treviso auf dem Colnago C50 Cross in der Kategorie ‚Elite‘.
Der französische Fahrer gewinnt das Bergtrikot auf einem Colnago C59 als bester Bergfahrer bei dieser Ausgabe der Tour.
Der großartige französische Fahrer fährt 10 Tage im gelben Trikot auf einem C59. Zu diesem Anlass baut Colnago ein komplett gelbes Rad.
Der belgische Radprofi gewinnt auf einem Colnago Prestige in Louisville, USA in der Kategorie Elite.
Longo Borghini ist der erste Italiener, der diesen harten Klassiker gewinnt und seinen Verfolgern 30 km vor der Ziellinie auf einem Monocoque Colnago V1-R entwischt.